KANO Methode: Unterschied zwischen den Versionen

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== Erläuterungen zur Methode ==
 
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Bei der KANO-Methode wird zunächst eine Befragung der Kunden/Nutzer/Anwender durchgeführt. Danach werden die Funktionalitäten in verschiedene Kategorien aufgeteilt:
 
Bei der KANO-Methode wird zunächst eine Befragung der Kunden/Nutzer/Anwender durchgeführt. Danach werden die Funktionalitäten in verschiedene Kategorien aufgeteilt:
* Basisfaktoren: Das sind Features, Funktionen, etc., die der Kunde/Nutzer/Anwender als selbstverständlich voraussetzt. Diese müssen unbedingt vorhanden sein, sonst ist der  Kunde/Nutzer/Anwender unzufrieden.
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* Basisfaktoren: Diese setzt der Kunde/Nutzer/Anwender als selbstverständlich voraus. Sie müssen unbedingt vorhanden sein, sonst ist der  Kunde/Nutzer/Anwender maximal unzufrieden.
 
* Leistungsfaktoren: Das sind Features, Funktionen, etc., die linear zu mehr Zufriedenheit beim Kunden/Nutzer/Anwender führen.
 
* Leistungsfaktoren: Das sind Features, Funktionen, etc., die linear zu mehr Zufriedenheit beim Kunden/Nutzer/Anwender führen.
* Begeisterungsfaktoren: Das sind Features, Funktionen, etc., die den Kunden/Nutzer/Anwender positiv überraschen. Diese Faktoren können beispielsweise bei Kaufentscheidungen den letztlichen Ausschlag geben.<br>
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* Begeisterungsfaktoren: Features, Funktionen, etc., die den Kunden/Nutzer/Anwender positiv überraschen. Diese Faktoren können beispielsweise bei Kaufentscheidungen den letztendlichen Ausschlag geben.<br>
  
 
== Weblinks ==
 
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Version vom 1. August 2020, 22:42 Uhr

Stand: 1.08.2020
Letzte Bearbeitung: Peter.Rizzola


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Infografik zur Methode „KANO Methode“

KANO Methode

Erläuterungen zur Methode

Bei der KANO-Methode wird zunächst eine Befragung der Kunden/Nutzer/Anwender durchgeführt. Danach werden die Funktionalitäten in verschiedene Kategorien aufgeteilt:

  • Basisfaktoren: Diese setzt der Kunde/Nutzer/Anwender als selbstverständlich voraus. Sie müssen unbedingt vorhanden sein, sonst ist der Kunde/Nutzer/Anwender maximal unzufrieden.
  • Leistungsfaktoren: Das sind Features, Funktionen, etc., die linear zu mehr Zufriedenheit beim Kunden/Nutzer/Anwender führen.
  • Begeisterungsfaktoren: Features, Funktionen, etc., die den Kunden/Nutzer/Anwender positiv überraschen. Diese Faktoren können beispielsweise bei Kaufentscheidungen den letztendlichen Ausschlag geben.

Weblinks