Musteraktenplan Hochschulen - Vision und Scope: Unterschied zwischen den Versionen

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== Vision und Scope der Arbeitsgruppe Hochschulaktenplan ==
 
== Vision und Scope der Arbeitsgruppe Hochschulaktenplan ==
Stand: 25. September 2020<br>
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Stand: 26. Oktober 2020<br>
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=== Was machen wir? ===
 
=== Was machen wir? ===
* Wir erstellen ein Gerüst für einen Hochschulaktenplan als Grundlage für eine strukturierte Ablage von Dokumenten und Vorgängen im DMS, auf Laufwerken und sonstigen Speichermedien.
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* Wir erstellen ein Gerüst für einen Hochschulaktenplan als Grundlage für eine strukturierte Ablage von Dokumenten und Vorgängen im DMS, auf Laufwerken und sonstigen Speichermedien.
* Es soll ein abstrakter, <font color="light blue">bausteinbasierter</font>, prozessorientierter Aktenplan werden.
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* Es soll ein abstrakter, prozessorientierter Aktenplan werden.
 
* Systemunabhängig.
 
* Systemunabhängig.
 
* Soll zunächst die Verwaltung umfassen und auch auf „die Lehre“ erweiterbar sein.
 
* Soll zunächst die Verwaltung umfassen und auch auf „die Lehre“ erweiterbar sein.
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=== Wer sind unsere Stakeholder (für wen machen wir es)? ===  
 
=== Wer sind unsere Stakeholder (für wen machen wir es)? ===  
<font color="light blue">* zumindest alle beteiligten Hochschulen der Arbeitsgruppe</font>
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* Für alle interessierten Hochschulen sollen die Ergebnisse öffentlich zugänglich sein.
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* Zielgruppe sind alle Beschäftigten in ihren unterschiedlichen Rollen. Das heißt, auch der lesende Zugriff sollte in der Breite gewährleistet sein.
 
* Zielgruppe sind alle Beschäftigten in ihren unterschiedlichen Rollen. Das heißt, auch der lesende Zugriff sollte in der Breite gewährleistet sein.
  
 
=== In welchem Rahmen/Umfang machen wir es?  ===
 
=== In welchem Rahmen/Umfang machen wir es?  ===
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* Wir beschränken uns beim Aktenplan auf eine Blaupause für die ersten zwei bis drei Ebenen (Hauptprozesse und Prozesse).
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* Er soll die Auffindbarkeit von Vorgängen ermöglichen (Verständlichkeit)
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* Er soll die Prozesse von Fakultäten und Instituten vorerst nicht abbilden; spätere Ergänzungen sind eventuell denkbar.
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* Hinterlegen von Aufbewahrungsfristen (im DMS)
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* Zuweisung von Vorgängen im DMS an Sachbearbeitung / zuständige Stelle.
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* Einsatzszenarien für DMS bestimmen
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* Handlungsanleitungen für die Umsetzung in der einzelnen Hochschule (inklusive Change Management, Good Practice etc.) 
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* Auch Kommunikationsplanung, Qualifizierung der Beschäftigten in Richtung einer aktiven alltäglichen Nutzung des Aktenplans. Ein Glossar erstellen.
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* Möglichkeiten zum Austausch des Ganzen (über AG hinaus?)
  
 
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[[Kategorie:Musteraktenplan für Hochschulen]]
 
[[Kategorie:Musteraktenplan für Hochschulen]]
 
== Überschrift  2 ==
 
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Textabsatz 2  <br />
 
ohne Texteinzug
 
:mit Texteinzug
 
::und noch mehr Texteinzug <br />
 
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== Überschrift  xyz ==
 
; Definition
 
: Text<br>
 
; Nächste Definition
 
: Text<br>
 
:: Mehr Text
 
 
== Hinweise ==
 
* Hinweis A in unsortierter Liste
 
* Hinweis B in unsortierter Liste<br>
 
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== Weblinks ==
 
# Link 1 in automatisch nummerierter Liste
 
# Link 2 in automatisch nummerierter Liste
 
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Aktuelle Version vom 1. November 2020, 22:43 Uhr

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D i s k u s s i o n s p a p i e r
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Stand: 1.11.2020
Letzte Bearbeitung: Peter.Bauer

Vision und Scope der Arbeitsgruppe Hochschulaktenplan

Stand: 26. Oktober 2020

Was machen wir?

  • Wir erstellen ein Gerüst für einen Hochschulaktenplan als Grundlage für eine strukturierte Ablage von Dokumenten und Vorgängen im DMS, auf Laufwerken und sonstigen Speichermedien.
  • Es soll ein abstrakter, prozessorientierter Aktenplan werden.
  • Systemunabhängig.
  • Soll zunächst die Verwaltung umfassen und auch auf „die Lehre“ erweiterbar sein.
  • Wir entwerfen eine Vorgehensweise, wie eine einzelne Hochschule mit Hilfe des Gerüsts einen detaillierten Aktenplan für sich erarbeiten kann.

Wer sind unsere Stakeholder (für wen machen wir es)?

  • Für alle interessierten Hochschulen sollen die Ergebnisse öffentlich zugänglich sein.
  • Zielgruppe sind alle Beschäftigten in ihren unterschiedlichen Rollen. Das heißt, auch der lesende Zugriff sollte in der Breite gewährleistet sein.

In welchem Rahmen/Umfang machen wir es?

  • Wir beschränken uns beim Aktenplan auf eine Blaupause für die ersten zwei bis drei Ebenen (Hauptprozesse und Prozesse).
  • Er soll die Auffindbarkeit von Vorgängen ermöglichen (Verständlichkeit)
  • Er soll die Prozesse von Fakultäten und Instituten vorerst nicht abbilden; spätere Ergänzungen sind eventuell denkbar.
  • Hinterlegen von Aufbewahrungsfristen (im DMS)
  • Zuweisung von Vorgängen im DMS an Sachbearbeitung / zuständige Stelle.
  • Einsatzszenarien für DMS bestimmen
  • Handlungsanleitungen für die Umsetzung in der einzelnen Hochschule (inklusive Change Management, Good Practice etc.)
  • Auch Kommunikationsplanung, Qualifizierung der Beschäftigten in Richtung einer aktiven alltäglichen Nutzung des Aktenplans. Ein Glossar erstellen.
  • Möglichkeiten zum Austausch des Ganzen (über AG hinaus?)