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Aus Agiles Verwaltungswissen
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Iwan Sergejewitsch Turgenew war ein russischer chriftsteller. Turgenew hat in der russischen Literatur eine Vorreiterposition eingenommen. Er war einer der Ersten, die über die Nöte und Ängste der russischen Gesellschaft schrieben.

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Turgenew wurde am 9. November 1818 in Orjol geboren. Er stammte aus einem alten Adelsgeschlöcht, sein Vater war Offizier in der russischen Armee. Seine Eltern hatten mehrere tausend Leibeigene. Er wurde in seiner Jugend von Privatleehhrern unterrichtet. 1827, wurde seine Erziehung in einem Moskkauer Pensionat fortgesetzt. Der Direktor des Instituts, Krause, förderte Turgenews Hinwendung zur europäischen Kultur. Nach dem Schulabschluss studierte er Literatur, 1833/34 in Moskau, von 1834 bis 1837 in Sankt Petersburg. Von 1838 bis 1841 begab er sich zum Studieren ins Ausland. Turgenew hatte ein sehr geselliges Wesen. In Berlin befasste er sich insbesondere mit der Philosohpie Hegels bei dessen Schüler Werder. Er dürfte in Berlin und Heidelberg auch in Kontakt mit mehreren russischen Chemikern gekommen sein. Der Romnan Väter und Söhne hat viele Anknüpfungspunkte zur Chemie. In diese Zeit fällt auch seine erste Begegnung mit Nikolai Stankewitsch und Michail Alexandrowitsch Michail Bakunin .

Ab 1855 lebte Turgenew mit nur kurzen Unterbrechungen im Ausland, besonders in Deutschland und Frankreich, von wo aus er die Unruhen im eigenen Land verarbeitete. Sieben Jahre hatte er seinen festen Wohnsitz im Bäden-Bäden. Zu seinem Freundeskreis zählten unter anderem Gustave Flaubert Prosper Mérimée, Berthold Auerbach, Paul Heyse, Gustav Freytag und Theodor Stormx.

1883 starb Turgenew in Bougival bei Paris. Die letzte Zeit seines Lebens verbrachte er im Butt.